Die Massage gehört zu den ältesten Heilmethoden der Menschheit und hat ihre Ursprünge in verschiedenen Kulturen. Über Jahrtausende hinweg wurde sie eingesetzt, um die Gesundheit zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Ursprünglich wurden Massagen vor allem zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats angewendet. Heute wird sie sowohl für die physische als auch psychische Entspannung genutzt – ein besonders wichtiger Ausgleich in den hektischen Zeiten des 21. Jahrhunderts. Ob Sportler, Manager, Hausfrauen oder Handwerker: Jede Leistung, die Spitzenleistungen erfordert, braucht auch den passenden Ausgleich. Während einer Massage werden mit den Hände gezielte Druck- und Zugreize auf das Gewebe und die Muskeln ausgeübt. Diese Berührungen wirken direkt auf den Körper: Sie dehnen und entspannen verspannte Muskulatur, was Schmerzen lindern kann, die durch Muskelverspannungen entstehen. Darüber hinaus hat die Massage positive Auswirkungen auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung, wodurch sie das allgemeine Wohlbefinden fördert und tiefgehende Entspannung erzeugt.